Direkt zum Inhalt
Glücklicher junger Fotograf, sitzt vor einem Laptop und hält eine Kamera

Die Präsenz im Internet als Fotograf erhöhen

Gerade in den letzten Jahren ist die Szene der Fotografen enorm gestiegen. Umso schwieriger ist es heute also gesehen zu werden. Sei es auf den Social Media Plattformen oder in den Google Suchergebnissen.

Online Marketing Agenturen

Wenn man als Fotograf selbstständig ist, noch spezieller als Hochzeitsfotograf, kann es sinnvoll sein eine externe Online Marketing Agentur zu beauftragen. Diese kümmert sich um das gesamte Online Marketing und alles, was die eigene Webseite betrifft. Dabei wird die Webseite so optimiert, dass sie sowohl für den Nutzer als auch für die Suchmaschine optimal lesbar ist.

Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung benötigt man ein fundiertes Wissen und viel Zeit, welches meist bei einem selbst nicht vorhanden ist, sofern man dies nicht gelernt hat. Sich dies selbst anzueignen ist ein sehr komplexer und zeitaufwendiger Prozess. Meist steht dies in keinem Verhältnis. In solchen Fällen kann sich eine externe Agentur dann lohnen, da diese mehrere Jahre Erfahrung mit sich bringen und spezielle Kontakte.

Social Media für neue Aufträge

Social Media ist für Fotografen ein wichtiger Punkt, über den heutzutage sogar ein Großteil der Aufträge stattfinden. Besonders Instagram und Facebook sind hier zu nennen. Bei Facebook gibt es viele spezielle Fotografie Gruppen, wo auch immer wieder Menschen nach Hochzeitsfotografen suchen. Dort kann man direkt seine eigenen Referenzen zeigen und mit potenziellen Kunden in Kontakt treten. Auch kann man sich in den lokalen Gruppen seiner Stadt einen Namen machen, in dem man dort regelmäßig mal ein Bild postet.

Genau dasselbe gilt für Instagram. Um dort gesehen zu werden, sollte man regelmäßig posten. Optimalerweise 2-3 Mal am Tag. Dabei spielt die richtige Uhrzeit natürlich eine Rolle. Diese muss durch Tests erst herausgefunden werden, da sie je nach Zielgruppe variiert. Auch bei den genutzten Hashtags ist wichtig, dass man dort variabel ist. Bei Hashtags, die Millionenfach verwendet werden, rutscht das eigene Bild sehr schnell nach unten. Daher sind auch kleinere Hashtags mit einem Suchvolumen von 10.000 sehr wichtig.

Der Wiedererkennungswert

Der Wiedererkennungswert ist einer der wichtigsten Punkte, gerade im Bereich von Social Media. Und weil es so viele Fotografen mittlerweile gibt, ist es wichtig sich von den anderen abzuheben. Dies hat den Vorteil, wenn man regelmäßig in diversen Facebook Gruppen seine Bilder postet und seinen Bearbeitungsstil beibehält, dass man irgendwann automatisch schon am Bild erkannt wird. Jeder macht seinen Wiederkennungswert anders aus. Der eine hat einen bestimmten Bearbeitungsstil, wo das Bild dann z. B. sehr matt wirkt, der andere platziert vielleicht in jedem Bild irgendwo dezent einen roten Regenschirm.

Bildnachweis: ©depositphotos.com/gstockstudio